win4all Konzept
Das win4all Konzept ist ein Anwendungsmodell, welches auf dem Einsatz, sich selbst regulierender Phasen basiert. Dieses, auf dem System der Kybernetik basierende Modell, ermöglicht die Darstellung kausaler Abläufe, die aber gleichzeitig in einer geregelten Interaktion zueinander bestehen. Das win4all Konzept beschreibt somit die Abfolge verschiedener Prozesse, die für sich zwar einzeln beschreibbar sind, jedoch untereinander auch in einer definierten kausalen und kontrollierenden Beziehung stehen.
win4all ist ein modernes, hocheffizientes Anwendungsmodell, welches auch gezielt auf den Menschen anwendet werden kann. Es kann dort ausnahmslos für alle stattfindenden Prozesse und Lebensbereiche eingesetzt werden. Sämtliche existierende Trainings- und Coachingtechniken können in dieses System sinnvoll integriert werden.
Da win4all ein übergeordnetes, ganzheitliches System zur Verfügung stellt, müssen bestehende Modelle mit denen gearbeitet wird, nicht aufgegeben werden. Diese werden vielmehr entsprechend ihren Eigenschaften untersucht und in die „Maske“ integriert. Da das win4all Konzept praktisch alle Funktionen eines Modells darstellen kann, erfolgt hier eine intelligente Vernetzung von bestehenden Abläufen. Die Architektur des Systems erlaubt es, auf Fragen Antworten zu geben und neue Herangehensweisen hervorzubringen.
Möglichkeiten
Das Win4all-Konzept ermöglicht uns die Analyse und Bearbeitung von sogenannten harten und weichen Faktoren. In der Praxis bedeutet das, dass beispielsweise im Sportbereich physiologische Leistungsdaten mit mentalen und emotionalen Faktoren zueinander in Bezug gesetzt werden können.
So können aber auch im Vereins-Managementbereich betriebswirtschaftliche Vorgänge analysiert und in Beziehung mit subjektiven Parametern gebracht werden.
Aufgrund des win4all eigenen Phasensystems, werden keine relevanten Bereiche, egal ob im Sport, Beruf oder im Einzelcoaching übersehen. Diese Vorgehensweise ist weltweit einzigartig.
Das win4all Konzept hat folgende Vorteile:
Das Konzept bietet eine übergeordnete Struktur, in die sich sämtliche bekannten Konzepte integrieren lassen. Der User muss deshalb seine bisherige Vorgehensweise nicht grundsätzlich aufgeben, sondern diese nur modifizieren.
Das Konzept kann sowohl auf technische Abläufe, als auch zwischenmenschliche (emotionale und mentale) Bereiche übertragen werden.
Das Konzept verhindert, dass relevante Bereiche übersehen werden.
Innerhalb des Konzepts besteht genügend Freiraum, sodass sich individuelle Modifikationen einsetzen lassen.
Trotz seiner Komplexität ist es schnell erlernbar und in der Praxis umzusetzen.
Das Konzept ist nach außen offen. Das meint, dass hinzukommende Parameter oder Prozesse in das System integriert werden können